Liebe
Liebe
Das ist so ne Sache!
Mache haben sie und mache nicht.
Manche sehnen sich nach der große Liebe und mir würde ein wenig Aufmerksamkeit, ein wenig Interesse schon reichen.
Der Gedanke an Liebe, an Pärchen, macht mich sowohl glücklich, weil ich mich für diese Personen freue, aber andererseits auch traurig, weil ich so etwas noch nie erlebt habe!
Noch nie in meinem Leben. Noch nie in 16 1/2 Jahren
Ich weiß nicht wie es ist geküsst oder geliebt zu werden. Das ist nicht dramatisch, ich habe Zeit, aber es ist schade.
Ich bin ein Harmonie- und manchmal Liebebedürftiger Mensch. Menschen die ich liebe oder sehr gerne habe, denen zeige ich meine Zuneigung auch und erfreue mich immer daran wenn diese freundschaftlich liebenden Gesten erwidert werden. Es tut mir gut deine Hand zu halten oder dich zu umarmen, doch es ist nicht das gleiche wie zu einem Jungen.
So richtig wahre Liebe. Und mit so richtig wahrer Liebe meine ich nicht hetero. Wenn es leidenschaftlich und innig und tief ist dann ist jede Liebe wahr, auch homosexuelle.
Solche Liebe will ich. Dass ich für ihn die Einzige bin. Dass er mich respektiert und schätzt. Dass wir uns ohne Worte verstehen und dass wir einfach glücklich sind.
Wahrscheinlich sind meine Ansichten verträumt, kindisch und unrealistisch aber wie soll ich es mir ausmalen wenn ich keinen Vergleich als die euphemistischsten Filme im Fernsehen habe? Und außerdem, wieso sollte ausgerechnet ich diese märchenhafte Liebe finden? Ich bin nur Mittelmaß. Normal. Langweilig.
Solche Liebe erleben zu dürfen ist ein Geschenk und tief in mir hoffe ich dieses Geschenk irgendwann erhalten zu dürfen. Bis dahin muss ich in meiner Melancholie leben und mich in meine Tagträume stürzen. In meine ausgedachten Geschichten.
Manchmal macht es mich froh mir schöne Situationen auszumalen, doch in meinen nachdenklichen Phasen, die in letzer Zeit überwiegen, bin ich darüber einfach nur traurig. Liebe ist so eine schöne Sachen! Doch so richtig verliebt war ich schon lange nicht mehr. Wird mir Liebe entgegen gebracht kann ich sie nicht entgegen nehmen, da ich sie nicht erwidern kann. Weil ich keine Gefühle erzwingen will. In mir selbst.
Manchmal verwechsle ich in meiner Sehnsucht Freundschaft mit Liebe, doch relativ schnell begreife ich, dass es nicht das Wahre ist und werde realistischer. Manchmal bin ich kurz davor aufzugeben und mich ihm hinzugeben doch die Stimme in meinem Kopf wehrt sich noch immer und dann plötzlich ist die Chance vertan. Nicht dass ich sie gewissenhaft ergriffen hätte, aber sie ist einfach weg.
All das hier soll philosophisch klingen und ist schlussendlich doch nur ungeschickt. Ungeschickt und zu tiefst verträumt!
Liebe ist so ne Sache.
Kompliziert, verwirrend, komplex
und doch finden so viele sie so einfach.
Ich weiß, dass das hier gerade sehr melodramatisch ist, doch ich musste meinen Kopf einfach frei bekommen...
Das ist so ne Sache!
Mache haben sie und mache nicht.
Manche sehnen sich nach der große Liebe und mir würde ein wenig Aufmerksamkeit, ein wenig Interesse schon reichen.
Der Gedanke an Liebe, an Pärchen, macht mich sowohl glücklich, weil ich mich für diese Personen freue, aber andererseits auch traurig, weil ich so etwas noch nie erlebt habe!
Noch nie in meinem Leben. Noch nie in 16 1/2 Jahren
Ich weiß nicht wie es ist geküsst oder geliebt zu werden. Das ist nicht dramatisch, ich habe Zeit, aber es ist schade.
Ich bin ein Harmonie- und manchmal Liebebedürftiger Mensch. Menschen die ich liebe oder sehr gerne habe, denen zeige ich meine Zuneigung auch und erfreue mich immer daran wenn diese freundschaftlich liebenden Gesten erwidert werden. Es tut mir gut deine Hand zu halten oder dich zu umarmen, doch es ist nicht das gleiche wie zu einem Jungen.
So richtig wahre Liebe. Und mit so richtig wahrer Liebe meine ich nicht hetero. Wenn es leidenschaftlich und innig und tief ist dann ist jede Liebe wahr, auch homosexuelle.
Solche Liebe will ich. Dass ich für ihn die Einzige bin. Dass er mich respektiert und schätzt. Dass wir uns ohne Worte verstehen und dass wir einfach glücklich sind.
Wahrscheinlich sind meine Ansichten verträumt, kindisch und unrealistisch aber wie soll ich es mir ausmalen wenn ich keinen Vergleich als die euphemistischsten Filme im Fernsehen habe? Und außerdem, wieso sollte ausgerechnet ich diese märchenhafte Liebe finden? Ich bin nur Mittelmaß. Normal. Langweilig.
Solche Liebe erleben zu dürfen ist ein Geschenk und tief in mir hoffe ich dieses Geschenk irgendwann erhalten zu dürfen. Bis dahin muss ich in meiner Melancholie leben und mich in meine Tagträume stürzen. In meine ausgedachten Geschichten.
Manchmal macht es mich froh mir schöne Situationen auszumalen, doch in meinen nachdenklichen Phasen, die in letzer Zeit überwiegen, bin ich darüber einfach nur traurig. Liebe ist so eine schöne Sachen! Doch so richtig verliebt war ich schon lange nicht mehr. Wird mir Liebe entgegen gebracht kann ich sie nicht entgegen nehmen, da ich sie nicht erwidern kann. Weil ich keine Gefühle erzwingen will. In mir selbst.
Manchmal verwechsle ich in meiner Sehnsucht Freundschaft mit Liebe, doch relativ schnell begreife ich, dass es nicht das Wahre ist und werde realistischer. Manchmal bin ich kurz davor aufzugeben und mich ihm hinzugeben doch die Stimme in meinem Kopf wehrt sich noch immer und dann plötzlich ist die Chance vertan. Nicht dass ich sie gewissenhaft ergriffen hätte, aber sie ist einfach weg.
All das hier soll philosophisch klingen und ist schlussendlich doch nur ungeschickt. Ungeschickt und zu tiefst verträumt!
Liebe ist so ne Sache.
Kompliziert, verwirrend, komplex
und doch finden so viele sie so einfach.
Ich weiß, dass das hier gerade sehr melodramatisch ist, doch ich musste meinen Kopf einfach frei bekommen...
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